Mit dem »Entwurf eines Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht«, der aktuell in der Ressortabstimmung ist, plant das Bundesministerium des Inneren (BMI) neue tiefgreifende Verschärfungen. Als Fortführung der in den letzten 15 Monaten verabschiedeten Gesetze geht es den OrdnungspolitikerInnen um die zweite Phase: Abschiebungen!
Herzlich Willkommen beim Flüchtlingsrat Bremen!
Der Flüchtlingsrat Bremen unterstützt geflüchtete und migrierte Menschen solidarisch, beratend und politisch.
Wir setzen uns für eine offene Zivilgesellschaft ein, in der Betroffene von Diskriminierung in ihrem Kampf um Teilhabe, Mitgestaltung und Mitbestimmung gestärkt werden. Auf dieser Seite informieren wir Sie über unsere aktuellen Kampagnen, Initiativen und Angebote.
Not safe – Keine Abschiebungen nach Afghanistan
Kampagnen gegen Abschiebungen nach Afghanistan
In Deutschland sollen vermehrt afghanische Flüchtlinge abgeschoben werden. Bayern ist ganz vorne mit dabei und verstärkt Abschiebeandrohungen und Abschiebeversuche. Eine Kampagne aus Bayern fordert den sofortigen Abschiebestopp in das kriegszerstörte Land! Auch Pro Asyl protestiert gegen die aktuelle Diskussion. Mehr
Erfolgreicher Kampagnenstart: Schule für alle
Hamburger Bildungssenator erhält Schultüte mit Forderungen
Am Donnerstag haben wir uns erfolgreich vor der Bremer Bürgerschaft gegen die Ausgrenzung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen vom Lernort Schule eingesetzt. Mit viel Musik, Redebeiträgen und Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen ist die Kampagne „Schule für alle“ gestartet.
Schule für alle – Kampagnenstart in Bremen
Anlässlich der am 5.- 7.10. in Bremen stattfindenden Kultusministerkonferenz (KMK) kritisieren der Flüchtlingsrat Bremen und die Landesflüchtlingsräte, Jugendliche ohne Grenzen und der Fachverband BumF e.V. – unterstützt von der GEW und Pro Asyl – die Ausgrenzung zehntausender junger Flüchtlinge vom Lernort Schule und fordern: Schule für alle ohne Ausnahmen.
Menschenrechte statt Parteiendebatte
Flüchtlingsräte aller Bundesländer fordern in Dresden: Schluss mit einer Rassismus fördernden Parteiendebatte und Rechtspolitik! Familienfreundliche freizügige Flüchtlingsintegrationspolitik!





